Die Mobilität in der Region rund um Lahr soll umweltfreundlicher
und nachhaltiger werden.
Die Mobilität in der Region rund um Lahr soll umweltfreundlicher
und nachhaltiger werden.
18 Partner aus der Region beschäftigen sich im Mobilitätspakt umfassend mit Maßnahmen für nachhaltige Mobilität
Mit dem Mobilitätspakt sollen Verkehrsprobleme im Lebens- und Wirtschaftsraum Lahr gelöst und Klimaschutz in der Mobilität unterstützt werden
Mobilität gemeinsam denken.
Starke Partner aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft haben einen Mobilitätspakt für die Region Lahr im Ortenaukreis ins Leben gerufen, der das Ziel hat, die Verkehrssituation zu verbessern und nachhaltige Mobilität gezielt zu unterstützen. Die Partner stimmen ihre Planungen und Projekte aufeinander ab und entwickeln neue Maßnahmen, mit denen gemeinsam umweltfreundliche Mobilität gefördert werden soll.
Auf dieser Seite Informieren wir Sie über alle Maßnahmen und Schritte. Außerdem finden Sie Informationen zu den Beteiligungsmöglichkeiten für die Öffentlichkeit.
In unserem News Blog finden Sie alle Neuigkeiten und Veröffentlichungen zum Mobilitätspakt Lahr.
Kerngedanke ist die Vernetzung und die gemeinsame Betrachtung des Themas Mobilität aus verschiedenen Blickrichtungen. Alle Partner denken in allen Arbeitsgruppen alle Handlungsfelder mit.
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Die Partner des Mobilitätpaktes Lahr kommen aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft um alle Blickwinkel und Bedürfnisse berücksichtigen zu können.
Hier erhalten Sie Antworten auf häufig gestellten Fragen zum Mobilitätspakt Lahr.
Sollte Ihre Frage an dieser Stelle nicht auftauchen, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail.
Bei einem Mobilitätspakt schließen sich Vertreter aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft zusammen, um gemeinsam Lösungen für Verkehrsprobleme zu entwickeln. Durch einen verkehrsträgerübergreifenden Ansatz sollen Verbesserungen in den Bereichen ÖPNV, SPNV, Straßeninfrastruktur, Rad- und Fußverkehr und betriebliches Mobilitätsmanagement erreicht werden. Unter Beteiligung von Kommunen und Firmen sowie der Bürgerinnen und Bürger vor Ort werden spürbare Verbesserungen des Verkehrssystems in der Region angestrebt. Ziel: eine nachhaltige und zukunftsfähige Mobilität. Durch den Schulterschluss unterschiedlicher Entscheidungsträger können zudem fachübergreifende Probleme effizient und schnell gelöst werden.
Aktuell gibt es neben dem Mobilitätspakt Lahr fünf weitere Mobilitätspakte in Baden-Württemberg, nämlich in den Regionen Heilbronn/Neckarsulm, Walldorf/Wiesloch, Rastatt, Aalen/Heidenheim und Rhein-Neckar (im Dreiländereck Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen). Eine Übersicht mit weiteren Informationen gibt es hier, dort sind auch Links zu den Internetauftritten der einzelnen Mobilitätspakte zu finden.
Ziel der Mobilitätspakte ist die Verbesserung der öffentlichen Mobilität, des Rad- und Fußverkehrs, der Straßeninfrastruktur und des Mobilitätsmanagement in Behörden und Betrieben. Insbesondere sollen die Verkehrsträger besser vernetzt werden. Das dient auch dem Klimaschutz.
Oberziel des Mobilitätspaktes Lahr ist die Entwicklung von verkehrsträgerübergreifenden und untereinander vernetzten Maßnahmen der nachhaltigen Mobilität für eine zukunftsfähige Gestaltung des Pendlerverkehrs. in der Region Lahr. Weitere Informationen und detaillierte Ziele: siehe Partnerschaftserklärung
Der Mobilitätspakt Lahr zielt auf alle Bereiche der Mobilität insbesondere von Pendlerinnen und Pendlern in der Region. Zu den Partnern des Mobilitätspaktes zählen daher einerseits große Arbeitgeber, andererseits Kreis- und Kommunalverwaltungen sowie weitere Verwaltungseinheiten und Unternehmen, die für Planung, Bau oder Betrieb der Infrastruktur sowie für den öffentlichen Verkehr in der Region zuständig sind.
<!--Hintergrundinformationen zu den 18 Partnern des Mobilitätspakts sind unter … zu finden (Link einfügen).-->
Wichtige Entscheidungen fallen im Steuerkreis des Mobilitätspaktes. Im Steuerkreis sitzen Entscheider aller Partner des Mobilitätspaktes. Dieser tagt etwa einmal im Jahr.
Die Koordinierungsgruppe bildet die operative Führungsebene zur Lenkung und Entscheidungsvorbereitung für den Steuerkreis. Mitglieder sind auch hier Vertreterinnen und Vertreter der Unterzeichner des Mobilitätspaktes. Die Koordinierungsgruppe trifft sich mehrmals im Jahr und steht im ständigen Austausch miteinander.
In kleineren Arbeitsgruppen werden themenspezifische Vorhaben und beschlossene Projekte gemeinsam bearbeitet. Aufträge für die Arbeitsgruppen werden durch die Koordinierungsgruppe beschlossen. In den Arbeitsgruppen wird die Sacharbeit vorangetrieben und der Koordinierungsgruppe berichtet.
Der Mobilitätspakt Lahr umfasst die fünf Handlungsfelder Mobilitätsangebote, Verkehrsinfrastruktur, Mobilitätsmanagement, Mobilitätskultur sowie Kompetenzaufbau und Vernetzung. Die Festlegung konkreter Maßnahmen in diesen Handlungsfeldern ist ein wesentlicher Arbeitsschritt der Zusammenarbeit im Mobilitätspakt, vorab erfolgt eine Bestandsaufnahme bestehender Planungen und Projekte. Sobald Maßnahmen konkretisiert werden, werden auch die Informationen auf dem Internetauftritt entsprechend aktualisiert.
Das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg hat der Einrichtung eines Mobilitätspaktes für die Region Lahr im Frühjahr 2021 zugestimmt. Anschließend wurden die Rahmenbedingungen geklärt und es gab erste Gespräche mit den vorgesehenen Partnern. Die Unterzeichnung einer gemeinsamen Partnerschaftserklärung als Startschuss der gemeinsamen Arbeit erfolgte Anfang 2022.
Der Mobilitätspakt Lahr steht unter der politischen Leitung des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg, die operative Leitung liegt beim Regierungspräsidium Freiburg. Das Regierungspräsidium hat deswegen einen Vorschlag für die Rahmenbedingungen erstellt, der mit dem Ministerium für Verkehr abgestimmt und anschließend zur Grundlage für die Zusammenarbeit der Partner wurde.
Eine Beteiligung von Verbänden sowie Bürgerinnen und Bürger ist fest vorgesehen. Die genaue Festlegung einzelner Beteiligungsphasen und Beteiligungsformate kann jedoch erst erfolgen, sobald eine Bestandsaufnahme bestehender Planungen und Projekte erfolgt ist und abgeschätzt werden kann, wann die Beteiligung sinnvoll möglich ist.
Verbände und weitere Akteure, die wesentliche Schnittstellen ihrer Arbeit mit den Handlungsfeldern des Mobilitätspakts sehen, können sich auch direkt an das Regierungspräsidium Freiburg, um zu klären, wie die jeweiligen Interessen ggf. eingebracht und der Informationsfluss sichergestellt werden können.
Der Newsletter kann genutzt werden, um wichtige Neuigkeiten nicht zu verpassen und insbesondere über Beteiligungsmöglichkeiten informiert zu werden.
Für allgemeine Fragen oder Anregungen steht ein Kontaktformular zur Verfügung, das kontinuierlich betreut wird. Weitere Phasen mit konkreten Beteiligungsformaten (auch online) sind vorgesehen, der Zeitplan ist jedoch noch nicht festgelegt.
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